Sony Alpha ZV

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Jun 10, 2024

Sony Alpha ZV

Die Sony ZV-E1 ist das Beste unter den aktuellen Vlogging-Kameras und bietet alle Anpassungen, die ein professioneller Benutzer benötigen könnte. Der ZV-E1 verfügt über eine gute Stabilisierung im Körper und stellt die dar

Die Sony ZV-E1 ist das Beste unter den aktuellen Vlogging-Kameras und bietet alle Anpassungen, die ein professioneller Benutzer benötigen könnte.

Der ZV-E1 verfügt über eine gute Stabilisierung im Gehäuse und stellt die günstigste Möglichkeit dar, den besten Sensor von Sony für 4K-Videos zu erwerben. Es enthält außerdem neue Funktionen, die auf KI-Verbesserungen basieren und den Bearbeitungsprozess beschleunigen.

Die Ende März 2023 angekündigte Vlogging-Kamera ZV-E1 von Sony ist die dritte Kamera, die in den letzten Jahren auf den Markt kam und auf dem 12,1-Megapixel-Exmor-R-CMOS-Sensor und dem Dual-Chip-Bildprozessor BIONZ XR basiert. Als diese Kamera zum ersten Mal in Australien angekündigt wurde, gab Sony den UVP für das Gehäuse allein mit 3.799 AU$ an, jetzt liegt der Preis bei 3.299 AU$, was einem nicht unerheblichen Rückgang von 500 US-Dollar entspricht. Die meisten lokalen Wiederverkäufer bieten es in diesem Format an, einige bündeln es jedoch mit dem FE 28-60 mm f/4-5,6-Objektiv, das normalerweise für 400 bis 450 AU$ verkauft wird.

Schrägansicht der ZV-E1 mit dem FE 28-60 mm f/4-5,6 Objektiv. (Quelle: Sony.)

Die ZV-E1 wird in den Farben Weiß und Schwarz angeboten. Das weiße Gehäuse eignet sich zwar hervorragend für diejenigen, die viel im Freien fotografieren (es reflektiert IR-Strahlung und hält die Kamera kühler als ein schwarzes Gehäuse, das IR-Strahlung absorbiert). Die einzigen weißen Objektive, die Sony herstellt, sind große Teleobjektive, die für das kompakte Gehäuse nicht ideal sind. Die Testkamera wurde mit dem Sony FE PZ 16-35mm f/4 G (SELP1635G) geliefert, einem leichten Vollformat-Weitwinkel-Powerzoomobjektiv mit konstanter f/4-Blende. Dieses Objektiv wird separat bewertet. (LINK EINFÜGEN)

Am 28. Juni 2023 kündigte Sony ein Upgrade an, das es der Kamera ermöglichen würde, 4K-Videos mit bis zu 120p (100p für PAL-Systembenutzer) sowie Full HD-Aufnahmen mit bis zu 240p (200p für PAL) aufzunehmen und damit die gleichen Fähigkeiten zu erlangen an die Alpha 1 und Alpha 7S III sowie die FX6, FX3 und FX30 aus der Cinema Line von Sony. Das Upgrade wurde Alpha ZV-E1-Benutzern über die Creators' Cloud-Anwendung ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung gestellt. Hier klicken für Details.

Für wen ist es geeignet? Wenn Sie drei Kameras mit dem gleichen Sensor und Bildprozessor haben und die gleiche Auswahl an Objektiven akzeptieren, hängt die Wahl zwischen ihnen weitgehend davon ab, welche Funktionen Sie für am wichtigsten halten. Im Wesentlichen kommt es auf die Entscheidung über den Stil der Kamera, die Anordnung der Bedienelemente, ihre Größe und ihr Gewicht sowie ihren Preis an.

Preislich liegt die ZV-E1 auf der Einstiegsebene des Trios, wobei die videoorientierte FX3-Kamera das Flaggschiff ist. Alle drei Kameras verfügen über eine Reihe gemeinsamer Funktionen. Für welche Sie sich entscheiden, hängt also davon ab, wie Sie sie verwenden möchten. Die folgende Tabelle vergleicht die wichtigsten Funktionen der drei Kameras.

CFexpress Typ-A-Steckplätze

1080/100p (siehe Upgrade-Hinweis oben)

Rückseite

Rückseite

715g ohne

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die ZV-E1 die kleinste Vollformatkamera mit guter Stabilisierung im Gehäuse ist und die günstigste Möglichkeit darstellt, den besten Sensor von Sony für 4K-Videos zu erwerben. Es enthält außerdem neue Funktionen, die auf KI-Verbesserungen basieren und den Bearbeitungsprozess beschleunigen.

Bauweise und Ergonomie Das Gehäuse des ZV-E1 besteht größtenteils aus Verbundpolycarbonat, verfügt jedoch über eine staub- und feuchtigkeitsbeständige Versiegelung und ist solide gebaut, relativ kompakt und leicht. Es verfügt über einen großzügigen Handgriff, in dem der Akku mit dem Auslöser oben untergebracht ist, über einem kleinen Zoomhebel für Aufnahme und Wiedergabe und dem Ein-/Ausschalter.

Diese Abbildung zeigt die wichtigsten Bedienelemente, die mit der rechten Hand des Benutzers bedient werden können. (Quelle: Sony.)

Hinter diesem Cluster befindet sich eine benutzerdefinierte Schaltfläche, die gleichzeitig als Auswahl für den Hintergrund-Defokussierungsmodus dienen kann. Durch Umschalten der Hintergrunddefokussierung wird zwischen großer und normaler Blendeneinstellung umgeschaltet: „Defokussieren“ und „Klar“. Mit der Funktion „Defocus Set Level“ können Sie den Grad der Hintergrunddefokussierung festlegen. Durch Drücken der Menütaste wird der normale Aufnahmemodus wiederhergestellt. Die Filmaufnahmetaste, gekennzeichnet durch einen roten Ring, befindet sich links neben der C1-Taste.

Die Frontplatte der ZV-E1 ohne angebrachtes Objektiv. (Quelle: Sony.)

Die Frontplatte ist spärlich bestückt und enthält lediglich die Objektivbefestigungs- und Entriegelungstaste sowie eine Selbstauslöser-/Tally-Lampe mit doppeltem Verwendungszweck. Der einzelne SD-Kartensteckplatz in voller Größe ist in die linke Seite des Kameragehäuses eingebettet. Es ist UHS-II-kompatibel.

Die Oberseite der ZV-E1 ohne angebrachtes Objektiv. (Quelle: Sony.)

Neben den Bedienelementen über dem Griff auf der Oberseite befindet sich ein erhöhter Bereich mit der Filmtaste, die durch einen roten Ring gekennzeichnet ist, einem Schieberegler zum Umschalten zwischen den Aufnahmemodi Standbilder, Film und S&Q (langsam und schnell). Vor diesem Schieber befinden sich zwei kleine Lautsprecherlöcher.

Links vom Schieber befindet sich ein großes rechteckiges Gitter für das interne Mikrofon. Weiter links befindet sich der Multi-Interface-Schuh, der für Zubehör wie den mitgelieferten flauschigen Windschutz oder externe Blitzgeräte verwendet werden kann.

Schräge Rückansicht des ZV-EI mit Gelenkmonitor und grundlegendem Steuerungslayout. (Quelle: Sony.)

Die Menütaste befindet sich oben auf der Rückseite, direkt links neben dem hinteren Einstellrad. Sie kann mit dem Menü „Meine Wähleinstellungen“ eingestellt werden, um eine vom Benutzer ausgewählte Funktion anzupassen. Das Menüsystem ist erwartungsgemäß komplex, obwohl es hilfreich ist, dass es separate Menüs für Foto- und Videoaufnahmen gibt und die Kamera zwischen ihnen wechselt, wenn Sie den Aufnahmemodus ändern. Sie können in jedem Modus auch auf die Anzeige eines Schnellmenüs zugreifen.

Unterhalb der Menütaste befindet sich die programmierbare benutzerdefinierte C2-Taste (die über das Menü „Benutzerdefinierte Taste/Wählrad einstellen“ eingestellt wird), gefolgt von einer Funktionstaste (Fn) mit doppeltem Zweck, die aufgezeichnete Dateien im Wiedergabemodus an ein Smartphone sendet.

Unterhalb der Fn-Taste befindet sich ein recht herkömmliches Pfeilfeld mit einem drehbaren Steuerrad und Richtungstasten für den Zugriff auf die Untermenüs „Anzeige“, „ISO“, „EV-Kompensation“ und „Antrieb“. In der Nähe der Unterseite des Bedienfelds befindet sich die Wiedergabetaste und rechts davon eine Doppelfunktionstaste zum Löschen/Produkt-Präsentationsfestlegen, mit der Sie auch auf den In-Camera-Guide zugreifen können.

Die linke Seitenwand des ZV-E1-Gehäuses zeigt die drei Schnittstellenfächer. (Quelle: Sony.)

Das rechte Seitenpanel verfügt über keine Schnittstellen; alle befinden sich auf der linken Seitenwand. Hier finden Sie (von oben) ein Fach mit der Mikrofonbuchse und dem USB-C-Anschluss, gefolgt vom einzelnen SD-Kartensteckplatz und schließlich ein Fach mit den HDMI- und Kopfhöreranschlüssen.

Der NP-FZ100 lässt sich über die Unterseite der Kamera, die über eine Verriegelungsabdeckung verfügt, in die Handgriffform einschieben. Die Aufladung erfolgt über ein USB-Kabel, da kein Ladegerät mitgeliefert wird. Die Kamera wird mit montiertem Windschutz geliefert und per Klettverschluss an der Kamera befestigt. Auch der angrenzende Multi-Interface-Schuh ist mit einem abnehmbaren Bezug ausgestattet.

Kontrollen Da die ZV-E1 über keinen Sucher verfügt, müssen sich Benutzer bei der Bildauswahl und Steuerung vieler Vorgänge auf den Monitorbildschirm verlassen. Um die Touch-Steuerung zu aktivieren, wischen Sie einfach über den Bildschirm nach links oder rechts, um die Touch-Symbole anzuzeigen. Im Filmmodus bieten diese schnellen Zugriff auf folgende Funktionen: Auf der linken Seite: Aufnahmemodus, Selbstauslöser, Einstellung der Mikrofonrichtung, Einstellung für filmische Vlogs, Creative Look.

Auf der rechten Seite: Aufnahmestarttaste, Produkt-SC-Set, Erkennungszielauswahl, schrittweiser Zoom, Wechsel zum Wiedergabebildschirm.

Beim Aufnehmen von Standbildern sind die Touch-Bedienelemente wie folgt angeordnet:

Die Zielerkennungsfunktion stellt die Kamera entsprechend dem Motiv ein, auf das der Benutzer fokussieren und das er verfolgen möchte. Der ZV-E1 ist in der Lage, Menschen, Tiere und Vögel (mit jeweils separaten Einstellungen), Insekten, Autos sowie Züge und Flugzeuge zu erkennen.

Innerhalb jedes Ziels können Benutzer den Bereich für die Erfassung der Motive sowie die Tracking-Empfindlichkeit und -Nachhaltigkeit, die Empfindlichkeitsstufe für die Motiverkennung und festlegen, ob ein Motiv Vorrang vor einem anderen haben soll, wenn beide gleichzeitig aufgenommen werden, und ob Auge und Kopf Vorrang haben sollen oder Körper. Mit der Augenerkennung können Benutzer auch das linke oder rechte Auge priorisieren.

Die Kamera kann auch so eingestellt werden, dass sie einen Rahmen um erkannte Motive anzeigt. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um eine Erweiterung der normalen Gesichtserkennungsfunktion, die in einer Vielzahl von Kameras zu finden ist. Häufig fotografierte Motive können in der Gesichtsspeicherbank gespeichert werden, um sie bei späteren Aufnahmen schneller erfassen zu können.

Beim Aufnehmen von Standbildern mit manuellem Fokus und beim Aufnehmen von Filmen sind Fokus-Peaking-Anzeigen verfügbar. Sie können zwischen drei Stufen (hoch, mittel und niedrig) und vier Farben (rot, gelb, blau und weiß) wählen.

Wie die meisten anderen Vollformatkameras von Sony unterstützt die ZV-E1 die Aufnahme im beschnittenen Format, mit APS-C für Fotos und S35 (Super 35 mm) für Filme, wodurch das Bild so zugeschnitten wird, dass es den gleichen Blickwinkel wie das APS-C-Format abdeckt. Dies ermöglicht eine Brennweitenverlängerung um das 1,5-fache der vorgesehenen 35-mm-Brennweite des Objektivs.

Wenn Sie die Einstellung „Ein“ wählen, können Sie ein Objektiv verwenden, das für Sony-Kameras mit beschnittenem Sensor entwickelt wurde. Wenn Sie die Einstellung „Aus“ wählen, wird immer das gesamte Bild aufgezeichnet. Wenn Sie die Einstellung auf „Automatisch“ belassen, wird der Zuschnitt automatisch für das verwendete Objektiv eingestellt.

Die Einstellung „Auto Framing“, auf die über das Optionsmenü „Aufnahme“ > „Aufnahme“ zugegriffen werden kann, ist eine interessante Motivverfolgungsfunktion, die ein breites Spektrum von Benutzern ansprechen wird. Der Rahmen wird zwar beschnitten, aber sobald Sie den Fokus auf das Motiv gerichtet haben, bleibt das Motiv in der Mitte des Rahmens.

Eine einfache Berührung des Motivs auf dem Bildschirm reicht aus, um den Fokus zu speichern. Die Kamera kann jedoch auch Motive verfolgen, die mit den Funktionen „Motiverkennung“ > „Gesichtsspeicher“ und „Gesicht zum Verfolgen auswählen“ aufgezeichnet wurden. Es sind Anpassungen für den Beginn des automatischen Framings und für die Intervalle vorgesehen, in denen ein reibungsloser Übergang zwischen dem beschnittenen Blickwinkel und der Vollansicht erfolgt. Auch der Grad der Beschneidung kann gewählt werden.

Zum Zuschneiden des Bildes steht auch der Bildstabilisierungsmodus zur Verfügung, der mithilfe der KI-Verarbeitung den ausgewählten Motivrahmen beibehält, sowie die Bildstabilisierungsmodi „Aktiv“ und „Dynamisch“, die beim Aufnehmen von Filmen verwendet werden können. Letzteres beschneidet den Rahmen stärker, etwa um das Zweifache. Sie arbeiten zwar mit der Auto-Framing-Funktion, können jedoch nicht angewendet werden, wenn SteadyShot IS aktiviert ist.

Sensor- und Bildverarbeitung Die ZV-E1 ist die erste von uns getestete Kamera mit dem IMX510-Sensor des Unternehmens, einem rückseitig beleuchteten (BSI) CMOS-Chip, der tatsächlich 48 Millionen Fotoseiten hat, aber ein 2×2-Pixel-Binning-Design verwendet, um die Auflösung auf 12 Megapixel zu beschränken. Das RGGB-Bayer-Filtermuster wird über ein 4x4-Pixel-Raster verteilt und die vier Pixel in jeder Farbe werden digital zu einem Pixel kombiniert, bevor die Daten an den Bildprozessor weitergeleitet werden.

Der in der Kamera verwendete BIONZ XR-Prozessor ist der gleiche Chip wie in der Flaggschiff-Kamera Alpha 1 und beansprucht die achtfache Rechenleistung des vorherigen BIONZ X-Chips. Dadurch kann die Kamera neue Videocodecs und schnellere Bildraten unterstützen und bietet außerdem mehr Downsampling-Leistung und andere Geschwindigkeitsverbesserungen. Diese Kombination ermöglicht es der ZV-E1, einen erweiterten ISO-Bereich von bis zu ISO 40 und ISO 409.600 zu unterstützen, mit einem nativen automatischen Bereich von ISO 80 bis 102.400.

Benutzer können zwischen drei Dateiformaten wählen: JPEG, HEIF und Sonys proprietäres ARW.RAW. Bei Bedarf kann ein JPEG- oder HEIF-Bild mit einer Rohdatei kombiniert werden. Für JPEG- und HEIF-Dateien werden drei Bildgrößen unterstützt (L: 4240 x 2832 Pixel, M: 2768 x 1848 Pixel und S: 2128 x 1416 Pixel) sowie jeweils drei Komprimierungseinstellungen für JPEG- und HEIF-Bilder. Es gibt auch vier Seitenverhältniseinstellungen (das Standardverhältnis 3:2 plus 4:3, 16:9 und 1:1).

Die folgende Tabelle zeigt die maximal verfügbaren Dateigrößen für die Standbildaufnahme bei jeder Komprimierungsstufe bei Aufnahme mit dem Seitenverhältnis 3:2.

Die Pufferspeicherkapazität für Serienaufnahmen wurde in der neuen Kamera drastisch erweitert, sodass für die meisten Dateiformate mehr als 1000 kontinuierlich aufgezeichnete Bilder untergebracht werden können. Die effizientere HEIF-Komprimierung erweitert die Pufferkapazität um bis zu 20 %.

Video Die ZV-E1 bietet alle notwendigen Anpassungen für professionelle Videoaufnahmen, unterstützt jedoch wie die α7S III nicht die Cinema 4K-Auflösung von 4096 x 2160 Pixel. Alle Videos werden im proprietären XAVC-Format von Sony aufgezeichnet, das auch von den professionellen CineAlta-Videokameras des Unternehmens verwendet wird.

Zur Einstellung grundlegender Kontrast- und Farbwerte stehen elf Bildprofileinstellungen zur Verfügung, die durch das Zusammenspiel der Gammakurve und der Farbeigenschaften definiert werden. Dazu gehören S-Cinetone, vier „Cine“-Profile, zwei Gammakurven für ITU 709, S-Log2 und S-Log3 sowie vier HLG-Einstellungen.

Die Farbsättigung ist in einem Bereich von +/- 32 Stufen einstellbar. Darüber hinaus stehen 12 Farbmodi zur Anpassung an die verschiedenen Gammaeinstellungen zur Verfügung, mit separaten „allgemeinen“ Einstellungen für Standbilder und Filmaufnahmen. Die Farbphasensteuerung ist über +/-7 Stufen für sechs Primärfarbbänder verfügbar: Rot, Grün, Blau, Cyan, Magenta und Gelb. Ein ähnlicher Bereich an Anpassungen ist für Detailebenen vorgesehen.

Log-Aufzeichnung wird ebenfalls unterstützt, mit der Option, die S-Log3/S-Gamut3.Cine-Gammakurve auszuwählen, die in Sonys Cinema-Kameras zur Verfügung steht, um eine größere Flexibilität bei der Postproduktion zu bieten. Benutzer können auch individuell erstellte LUTs hochladen und anwenden, um die Auswahl an Gamma- und Bildprofiloptionen zu erweitern.

Die Kamera unterstützt die Intraframe-Codecs All-Intra (All-I) und XAVC SI, die eine gleichbleibende Leistung und Qualität mit Bitraten von bis zu 600 Mbit/s bieten. Im Menü der Kamera stehen fünf Aufnahmeoptionen zur Verfügung:

Für die Modi XAVC HS 4K, XAVC S 4K und XAVC S HD sind SDHC- oder SDXC-Karten mit einer Bewertung von U3 oder höher erforderlich, während für XAVC SI 4K und HD-Aufnahmen.

Durch Auswahl des Cinematic Vlog-Modus wird die Kamera so eingestellt, dass sie ein breiteres Seitenverhältnis mit schwarzen Balken oben und unten im Bild simuliert. Außerdem stellt es die Kamera automatisch auf eine Aufnahmegeschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde ein und bietet eine schnelle Möglichkeit, einen der vorkonfigurierten „kreativen“ Looks auszuwählen.

Je nachdem, wie die Aufnahme verwendet werden soll, stehen außerdem verschiedene Bitraten, Farbsampling-Einstellungen und Bittiefen zur Auswahl. Höhere Bitraten, Bittiefen und Farbtiefenwerte führen zu einer höheren Bildqualität für professionelle Arbeiten.

Benutzer können auch einen Proxy-Film mit niedriger Bitrate gleichzeitig mit einer normalen oder Zeitlupen-/Zeitrafferaufnahme aufnehmen. Diese kleinen Filmdateien eignen sich ideal zum Übertragen auf Smartphones oder zum Hochladen auf Websites.

Proxy-Aufzeichnung wird in allen Formaten außer XAVC SI und mit Bildraten von bis zu 100 fps unterstützt. Die Aufnahmemodi Slow & Quick (S&Q) werden mit dem Schieberegler auf der Oberseite ausgewählt und erfordern je nach Auflösung und Bitrate eine SDXC V90- oder V60-Karte (oder höher).

Abhängig von der gewählten Bildrate können Benutzer Bildraten zwischen der halben Normalgeschwindigkeit und 100-mal schneller wählen. Bei Verwendung der 4K-Auflösung gelten einige Einschränkungen.

Wiedergabe und Software Da die ZV-E1 auf Video ausgerichtet ist, erweitert sie die standardmäßigen Wiedergabeeinstellungen, die Sony für seine Allzweckkameras bereitstellt, um einige relevante Funktionen. Eine davon ist die Gamma Display Assist-Funktion, die bei der Wiedergabe von mit S-Log3-Gamma aufgenommenen Filmen und in HLG-Gamma aufgenommenen Standbildern verwendet werden kann. Dadurch können diese Filme so angezeigt werden, wie sie auf einem HDR-kompatiblen Monitor erscheinen würden, der die volle Dynamik umfasst Reichweite.

Benutzer können im Wiedergabemenü auch verschiedene Gamma-Konvertierungstypen mit vier Optionen auswählen:

Ansonsten sind die Wiedergabefunktionen im Wesentlichen dieselben wie bei anderen Sony Alpha-Kameras und werden über die Wiedergabetaste auf der Rückseite aufgerufen. Diese Steuerung nutzt die Bilddatenbank, die automatisch erstellt wird, wenn eine Speicherkarte in die Kamera eingelegt wird.

Die Kamera wird mit einer sehr einfachen gedruckten Inbetriebnahmeanleitung geliefert. Die vollständige „Hilfe“ finden Sie auf der Website von Sony und können im PDF-Format heruntergeladen werden. Das Softwarepaket muss ebenfalls heruntergeladen werden und ist hier verfügbar.

Es umfasst Master Cut (im Beta-Format), einen Cloud-Dienst zur Videovorbearbeitung, der Steuerelemente für Bildstabilisierung, Farbkorrektur und Rauschunterdrückung umfasst, sowie den Webbrowser, der den Kern der Creators‘ Cloud bildet. Mit der Catalyst Browse-Software (kostenlose Version) können Sie XAVC S- und Die Software Catalyst Prepare (kostenpflichtige Version) umfasst außerdem Funktionen wie die Bin-basierte Clip-Verwaltung und die einfache Timeline-Bearbeitung mithilfe eines Storyboards.

Zu den übrigen Anwendungen gehören Sonys Imaging Edge Mobile und Desktop, Imaging Edge Webcam, PlayMemories Home und das Movie Edit-Add-on zum Bearbeiten von Videos auf Smartphones. Auf derselben Website sind auch Firmware-Updates verfügbar.

Leistung Unsere Imatest-Tests haben gezeigt, dass die Testkamera und das FE PZ 16-35mm f/4 G-Objektiv bei der Aufnahme von Fotos eine hervorragende Leistung erbringen. JPEG-Dateien kamen den Erwartungen an den 12-Megapixel-Sensor der Kamera nahe, während ARW.RAW-Dateien diese deutlich übertrafen, da die Messungen auf halber und dreiviertel Strecke bis zum Bildrand vorgenommen wurden.

Die Auflösung blieb im gesamten ISO-Bereich hoch, mit einem langsamen Rückgang ab ISO 6.400, obwohl die Gesamtergebnisse bis zum Maximalwert von ISO 409.600 überraschend hoch blieben, was beeindruckend ist. Die folgende Grafik zeigt die Ergebnisse unserer Tests.

Bei schlechten Lichtverhältnissen zeigte sich, dass die Kamera eine weitaus bessere Leistung erbringt als die meisten Kameras, die wir kürzlich getestet haben. Langzeitbelichtungen bei niedrigen ISO-Einstellungen blieben weitgehend rauschfrei. Bei kürzeren Belichtungszeiten war das Rauschen bei ISO 25600 kaum sichtbar und bei ISO 51200 beim Vergrößern der Bilder gerade noch als leichte Weichzeichnung erkennbar.

Während bei JPEGs, die mit den beiden höchsten ISO-Einstellungen aufgenommen wurden, durchaus Rauschen sichtbar war und man in Rohdateien sichtbare Körnigkeit erkennen konnte, könnten die resultierenden Bilder – nach ein wenig Bearbeitung – auch bei niedrigen Vergrößerungsstufen noch verwendbar sein.

Die Videoleistung war genauso gut wie bei den Standbildern, allerdings konnten wir nicht im XAVC SI-Format aufnehmen, da uns eine ausreichend schnelle Speicherkarte fehlte. Im Abschnitt „Beispiele“ unten haben wir eine repräsentative Auswahl an Beispielen bereitgestellt, darunter Bilder aus Clips, die bei Nacht aufgenommen wurden, um die Fähigkeiten der Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen zu demonstrieren.

4K-Aufnahmen direkt von der Kamera waren flüssig, farbgenau und sahen natürlich aus, mit einem ordentlichen Dynamikumfang sowohl bei hellem Sonnenlicht als auch nach Einbruch der Dunkelheit, obwohl in Letzterem zeitweise etwas Rauschen zu sehen war. Es war definitiv ein großer Fortschritt gegenüber Videos, die mit einem Smartphone aufgenommen wurden.

Die Autofokussierung war fast immer schnell und präzise und es kam zu keinerlei Nachholeffekten, selbst bei Aufnahmen bei sehr schlechten Lichtverhältnissen in der Nacht. Auch die Motivverfolgung im Filmmodus war dank des KI-basierten Echtzeiterkennungs-AF von Sony hervorragend. Dies ist ein Bereich, in den Sony viel Forschung und Entwicklung investiert hat – und das merkt man!

Die KI-Verarbeitungseinheit kann zwischen mehreren Motiven mit unterschiedlichen Körperhaltungen und in traditionell schwierigen Situationen wie z. B. Gesichtern im Schatten und im Gegenlicht oder unterschiedlichen Gesichtswinkeln unterscheiden. Teilweise dank dieser Technologie konnten menschliche Probanden präzise verfolgt werden und Fehlalarme bei der Identifizierung der Probanden waren vernachlässigbar. Die Motivverfolgung erkennt auch Vögel, Insekten, Autos, Züge und Flugzeuge, was die Vielseitigkeit des Systems erhöht. Allerdings konnten wir diese Fähigkeiten nicht vollständig testen, da das Objektiv, das wir erhielten, ungeeignet war.

Auch die Bildstabilisierung war im Allgemeinen gut, wobei der Standardmodus eine stabile und effektive Stabilität für langsames Zoomen und Schwenken bietet. Wir fanden Sonys Behauptung einer Verwacklungskorrektur von bis zu fünf Blendenstufen glaubwürdig – vorausgesetzt, die Aufnahmetechnik des Nutzers war auf dem neuesten Stand.

Die grundlegende Stabilisierung funktionierte gut, wenn der Videofilmer stillstand, war jedoch weniger effektiv, um den Film beim Gehen ruhig zu halten. Der Wechsel zu einem der aktiven Modi brachte eine große Verbesserung, wenn auch mit einigen Bildausschnitten.

Wir haben auch das KI-basierte Auto Framing für Videos in einigen Situationen ausprobiert und festgestellt, dass die Zuschneideanpassungen in den meisten Situationen reibungslos verlaufen. Durch einfaches Berühren des neuen Verfolgungsziels auf dem Monitorbildschirm war ein reibungsloser Wechsel von einem Motiv zum anderen in der Szene möglich. (Dies ist auch mit der Creator's App auf Ihrem Smartphone möglich.)

Die Leistung des Weißabgleichs war ähnlich wie bei anderen von uns getesteten Sony-Kameras und im Allgemeinen sehr gut, auch weil die Kamera drei automatische Korrekturoptionen bietet: Standard, Umgebungspriorität und Weißpriorität. Alle drei Einstellungen lieferten erwartungsgemäß eine nahezu neutrale Farbwiedergabe unter Leuchtstofflampenbeleuchtung.

Bei Aufnahmen unter LED-Beleuchtung mit allen drei automatischen Weißabgleicheinstellungen waren warme Tendenzen sichtbar, obwohl sie bei der Einstellung „Ambiente-Priorität“ am deutlichsten und bei der Einstellung „Weiß-Priorität“ am wenigsten sichtbar waren. Die automatische Weißprioritätseinstellung entfernte auch einen Teil des warmen Farbtons, der von Glühlampenlichtern erzeugt wird, obwohl, wiederum wie erwartet, mehr warmer Ton erhalten blieb, wenn die Umgebungspriorität und die automatischen Weißabgleicheinstellungen verwendet wurden.

Sony bietet keine Voreinstellung für LED-Beleuchtung an, aber die Voreinstellung „Glühlampen“ überkorrigiert sowohl bei Kunstlicht als auch bei LED-Lichtern, insbesondere bei ersterem. Die vier Leuchtstoffbeleuchtungseinstellungen sorgten außerdem für leicht unterschiedliche Farbstiche, ohne dass die Bildfarben näher an die Neutralität herankamen.

Die manuelle Messung ergab bei allen drei Beleuchtungsarten eine neutrale Farbwiedergabe, ohne dass weitere Anpassungen erforderlich waren. Die Kamera bietet außerdem die übliche Auswahl an leicht zugänglichen Einstellungen zum spontanen Anpassen von Farbverzerrungen sowie eine Reihe von Kelvin-Einstellungen.

Wir haben unsere Timing-Tests mit einer Lexar Professional 32 GB SDHC II U3-Karte durchgeführt, die eine Geschwindigkeitsbewertung von 300 MB/s hat. Das Einschalten der Testkamera dauerte knapp eine Sekunde, da die Karte zuvor in der Kamera verwendet worden war. Dies ist etwas besser als der Durchschnitt aktueller Sony-Kameras und liegt wahrscheinlich an der Sensor-/Prozessorkombination.

Die Aufnahmeverzögerung betrug durchschnittlich 0,1 Sekunden und war bei vorfokussierten Aufnahmen vernachlässigbar. Die Aufnahmezeiten lagen zwischen 0,5 und einer Sekunde, je nachdem, wie schnell wir den Auslöser gedrückt halten konnten. Es war unmöglich, die Verarbeitungszeiten abzuschätzen, da es an der Kamera keine Kontrollleuchte gibt. Man kann jedoch mit Sicherheit sagen, dass sie bei der niedrigen Auflösung der Dateien und dem schnellen BIONZ XR-Prozessor effektiv sehr kurz und für JPEGs selbst bei höchster Auflösung vernachlässigbar wären Qualität.

Die ZV-E1 verfügt nur über einen elektronischen Verschluss und aufgrund der enormen Pufferkapazität der Kamera haben wir uns für die Aufnahme von Serienbildern von ca. 10 Sekunden für unsere Messungen entschieden. Im High-Speed+-Modus haben wir 102 große, extrafeine JPEG-Bilder in 9,8 Sekunden aufgezeichnet, was nahe an der angegebenen Bildrate von 10 fps liegt. Mit komprimierten ARW.RAW-Dateien wurden 111 Bilder in 10,1 Sekunden aufgezeichnet, beim Wechsel zum unkomprimierten Rohformat nahm die Kamera 109 Bilder in 9,9 Sekunden auf. In jedem Fall konnten wir die Pufferräumungszeiten nicht messen, können aber mit Sicherheit bestätigen, dass die Kamera aufgrund ihrer Spezifikationen in der Lage ist, die Erwartungen zu erfüllen.

AbschlussBitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf die Schlussfolgerung zuzugreifen.

Bildsensor: 35,6 x 23,8 mm Exmor R CMOS-Sensor mit 12,9 Millionen Fotoseiten (12,1 Megapixel effektiv); Filme – bis zu 10,1 Megapixel effektiv; kein AA-FilterBildprozessor: BIONZ XR (Dual-Chip)Objektivfassung: Sony E-MountBildformate : Standbilder: JPEG (DCF Ver. 2.0, Exif Ver. 2.32), 10-Bit HEIF (MPEG-A MIAF-kompatibel), bis zu 16-Bit ARW.RAW (V. 4.0), RAW+JPEG; Filme: XAVC HS-Format (MPEG-H HEVC/H.265), XAVC S (MPEG-4 AVC.H.264)Audio: LPCM 2-Kanal (48 kHz 16 Bit), LPCM 4-Kanal (48 kHz 24 Bit), LPCM 2-Kanal (48 kHz 24 Bit), MPEG-4 AAC-LC 2-KanalBildgrößen : Standbilder – max. 4240 x 2832; Filme: 4K UHD 3840 x 2160 und FHD 1080p bei 50p, 25p, 10-Bit 4:2:2, unbeschnitten, FHD 1080p bei 100 fps, 1,13-facher Zuschnitt mit Active ISeitenverhältnisse: 3:2, 4:3, 16:9, 1:1Bildstabilisierung: Kamerainternes Sensor-Shift-BildstabilisierungssystemEntstaubung: Ladungsschutzbeschichtung auf optischem Filter und Bildsensor-VerschiebungsmechanismusVerschluss (Geschwindigkeitsbereich): Elektronischer Verschluss: 30 bis 1/8000 Sekunde für Fotos, 1 bis 1/8000 Sekunde für FilmeBelichtungsausgleich: +/-5EV in 1/3EV- und ½ EV-SchrittenBelichtungsreihe:Andere Belichtungsreihenoptionen:Selbstauslöser: oder Sekunden Verzögerung plus Zeitraffer bis 1 fpsIntervallaufzeichnung: Ja, für ZeitrafferFokussystem: Hybrides Phasenerkennungs-/Kontrasterkennungssystem, Empfindlichkeitsbereich von –6 EV bis +20 EVAF-Auswahl : 759 Phasenerkennungs-Fokusstellen für Videos, 627 für Standbilder, die 92 % der Sensorfläche abdecken; Einzelpunkt, Mehrbereich, Gesichts-/Augen-/Tiererkennung, Verfolgung, manuelle Fokusüberschreibung; anpassbare FokusverschiebungsgeschwindigkeitenFokusModi: AFS (einzeln) / AFC (kontinuierlich) / MFBelichtungsmessung: Mehrfeldmessung mit 1.200 Zonen und mehreren mittenbetonten Spotmessungsmustern (Bereich -3 EV bis +20 EV (bei ISO 100))Aufnahmemodi:Programm-AE, Blendenpriorität AE, Verschlusspriorität AE, manuelle BelichtungVideofunktionen : Unterstützung für lange GOP- und ALL-I-Komprimierung, unkomprimiertes 16-Bit, 4:2:2-Farbausgabe über HDMI, S-Log 2 und S-Log 3, S-Cinetone-Aufnahme, HLG-Unterstützung. Vollständige PixelabtastungFarbraumoptionen: sRGB und Adobe RGBISO-Bereich : Standbilder – ISO 80 bis 102.400 mit Erweiterungen auf ISO 40 und ISO 409.600; Filme – ISO 80 bis 102.400 mit Erweiterung auf ISO 409.600Weißabgleich: AWB, AWBc, AWBw, Tageslicht, Bewölkt, Schatten, Glühlampe, Leuchtstofflampe (x 4), Blitz, Weißeinstellung (x 4), Farbtemperatureinstellung (x 4)Blitz: Blitzschuh nur für externes BlitzgerätBlitzmodi: Langzeitsynchronisation, Synchronisation von hinten, Reduzierung des Rote-Augen-EffektsEinstellung der Blitzbelichtung: +/- EV in 1/3EV-SchrittenSequenzaufnahmen: Max. 10 Bilder/SekundePufferkapazität : Ca. 1000 große/feine JPEGs, 1000 komprimierte oder verlustfrei komprimierte RAW-Dateien, 85 unkomprimierte RAW-Dateien oder 416 komprimierte RAW + JPEG- oder HEIF-PaareSpeichermedium: SD-, SDHC-, SDXC-Karten (UHS-I / UHS-II kompatibel)Sucher: KeinerLCD-Monitor: 3-Zoll-TFT-Touchpanel-LCD mit 1.036.800 PunktenWetterabdichtung: Staub- und feuchtigkeitsbeständige Abdichtung mit passivem KühlsystemSchnittstellenterminals : USB Typ C SuperSpeed ​​USB 5 Gbit/s,. HDMI-Mikrobuchse Typ D, 3,5-mm-Anschlüsse für Mikrofon und KopfhörerW-lanFunktion : Integriertes WLAN (IEEE 802.11 a/b/g/n/ac); Bluetooth v4.2 (Bluetooth Low Energy); Unterstützung für FTP-ÜbertragungStromversorgung : wiederaufladbarer Li-Ionen-Akku NP-FZ100; Ausgelegt für 570 Standbilder oder 120 Minuten Video mit Monitor pro LadungAbmessungen (BxHxT) : Ca. 121,0 x 71,9 x 54,3 mm (ohne Vorsprünge)Gewicht : Ca. 483 Gramm mit Akku und Karte

Verteiler : Sony Australien; 1300 720 071

Basierend auf JPEG-Dateien, die mit dem Objektiv FE PZ 16-35 mm f/4 G aufgenommen wurden.

Basierend auf ARW.RAW-Dateien, die mit Adobe Camera Raw in das TIFF-Format konvertiert wurden.

Automatischer Weißabgleich bei Glühlampenbeleuchtung, Standardmodus.

Automatischer Weißabgleich mit Glühlampenbeleuchtung, Umgebungsprioritätsmodus.

Automatischer Weißabgleich bei Glühlampenbeleuchtung, Weißprioritätsmodus.

Automatischer Weißabgleich mit Leuchtstofflampenbeleuchtung.

Automatischer Weißabgleich mit warmer LED-Beleuchtung, Standardmodus.

Automatischer Weißabgleich mit warmer LED-Beleuchtung, Umgebungsprioritätsmodus.

Automatischer Weißabgleich mit warmer LED-Beleuchtung, Weißprioritätsmodus.

ISO 50, 60-Sekunden-Belichtung bei f/4; 24mm Brennweite.

ISO 100, 30 Sekunden Belichtungszeit bei f/4; 24mm Brennweite.

ISO 800, 10-Sekunden-Belichtung bei f/4,5; 24mm Brennweite.

ISO 6400, 4 Sekunden Belichtung bei f/8; 24mm Brennweite.

ISO 12800, 2 Sekunden Belichtung bei f/8; 24mm Brennweite

ISO 25600, 2 Sekunden Belichtung bei f/10; 24mm Brennweite.

ISO 51200, 1 Sekunde Belichtung bei f/10; 24mm Brennweite.

ISO 102400, 1 Sekunde Belichtung bei f/16; 24mm Brennweite.

ISO 20400, 1/2-Sekunden-Belichtung bei f/16; 24mm Brennweite.

ISO 409600, 1/4-Sekunden-Belichtung bei f/16; 24mm Brennweite.

16 mm Brennweite, ISO 800, 1/160 Sekunde bei f/4.

16 mm Brennweite, ISO 200, 1/80 Sekunde bei f/4,5.

35 mm Brennweite, ISO 800, 1/60 Sekunde bei f/6,3.

35-mm-Brennweite, ISO 2500, 1/25 Sekunde bei Blende 5.

16 mm Brennweite, ISO 1000, 1/30 Sekunde bei f/4.

16 mm Brennweite, ISO 640, 1/30 Sekunde bei f/5,6.

30 mm Brennweite, ISO 102400, 1/4000 Sekunde bei f/22

34 mm Brennweite, ISO 409600, 1/2000 Sekunde bei f/8.

18 mm Brennweite, ISO 12800, 1/30 Sekunde bei f/7,1

18 mm Brennweite, ISO 500, 1/30 Sekunde bei f/4.

16 mm Brennweite, ISO 2000, 1/30 Sekunde bei f/5.

35 mm Brennweite, ISO 1000, 1/40 Sekunde bei f/4,5.

35 mm Brennweite, ISO 1600, 1/50 Sekunde bei f/4,5.

32 mm Brennweite, ISO 3200, 1/40 Sekunde bei f/5,6.

Standbilder aus dem XAVC HS 4K 50p-Videoclip; 200M 4:2:2 10bit. (Beide wurden mit den gleichen Formateinstellungen aufgenommen.)Standbild aus dem XAVC HS 4K 50p-Videoclip; 150 M 4:2:0 10 Bit. Standbild aus XAVC HS 4K 50p-Videoclip; 75M 4:2:0 10bit.

Standbild aus dem XAVC S 4K 50p-Videoclip; 200M 4:2:2 10bit.

Standbild aus dem XAVC S 4K 50p-Videoclip; 140M 4:2:2 10bit.

Standbild aus dem XAVC S 4K 25p-Videoclip; 100M 4:2:0 8bit.

Standbild aus dem XAVC S HD 50p-Videoclip; 50M 4:2:2 10bit. Standbild vom XAVC S HD 50p-Videoclip; 50M 4:2:0 8bit. Standbild vom XAVC S HD 100p-Videoclip; 60M 4:2:0 8bit.

Standbilder aus dem XAVC S HD-Videoclip; Top-Frame bei 100p, 100M 4:2:0 8bit; unteres Bild bei 25p, 16M.

Weitere Bildbeispiele finden Sie in unserem Testbericht zum Sony FE PZ 16-35mm f/4 G Objektiv.

UVP: 3299 AU$; 2200 US-Dollar (nur Körper)

Für wen ist es geeignet?Bauweise und ErgonomieKontrollenSensor- und BildverarbeitungVideoXAVC HS 4KXAVC S 4KXAVC S HDXAVC SI 4KXAVC SI HDWiedergabe und SoftwareLeistungAbschlussBildsensor:BildprozessorObjektivfassungBildformateAudioBildgrößenSeitenverhältnisseBildstabilisierungEntstaubungVerschluss (Geschwindigkeitsbereich)BelichtungsausgleichBelichtungsreiheAndere BelichtungsreihenoptionenSelbstauslöserIntervallaufzeichnungFokussystemAF-AuswahlFokusModiBelichtungsmessungAufnahmemodi:VideofunktionenFarbraumoptionenISO-BereichWeißabgleichBlitzBlitzmodiEinstellung der BlitzbelichtungSequenzaufnahmenPufferkapazitätSpeichermediumSucherLCD-MonitorWetterabdichtungSchnittstellenterminalsW-lanFunktionStromversorgungAbmessungen (BxHxT)GewichtVerteiler